Am 19. Mai 2025 fand eine Besprechung der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Hochwasserdurchgängigkeit entlang der Schwarza statt.

Unter den TeilnehmerInnen waren VertreterInnen der BH Neunkirchen, der WA3 und des Schwarza Wasserverbands (SWV) sowie Fremdfirmen, die betroffenen Gemeinden, die Landesfischerei und die IG Schwarza.

Eine Fachfirma stellte im Zuge einer Begutachtung fest, dass rund 3.000 m³ angeschwemmtes Holz und etwa 600 instabile Bäume ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen. Aufgrund des enormen Umfangs, der daraus resultierenden notwendigen Maßnahmen, wurde beschlossen, in einem ersten Schritt 70 Bäume zu fällen und 20 Kronensicherungen durchzuführen, um zumindest die Begleitwege sicher gestalten zu können.

Die Arbeiten werden von zertifizierten Arboristen durchgeführt und beginnen in den kommenden Wochen. Die Dauer beträgt etwa zwei bis drei Wochen, wobei es zu kurzzeitigen Sperrungen an den Begleitwegen kommen kann. Zuvor wird die Brutfreiheit der betroffenen Bäume nochmals überprüft. Im Sommer folgt – gemeinsam mit allen Beteiligten – die Planung der weiteren Schritte.

Diese Maßnahmen müssen ergriffen werden, um die die Sicherheit der Rad- und Begleitwege zu gewährleisten!

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